Direkt unserer Residenz gegenüber befindet sich ein kleines Anbaugebiet für Obst und Gemüse. Der Grund für mein spätes Aufschlagen im Farmshop waren die zwei ausgewachsenen Schäferhunde, die den Farmern gehören. Ich war überrascht, wie schnell so ein Schäferhund auf einen zugerannt kommen kann. Später stellte sich dann heraus, das tun die nur, wenn Farmshop zu hat.
Verkauft wird die Ernte und natürlich auch importierte Güter in einer Garage. Das wird hier öfter so gemacht mit den Garagen… es wird Obst und Gemüse reingestellt und zum Verkauf angeboten. Da fällt mir ein… Malteser eröffnen auch gern mal ein nettes, gemütliches Cafe in einer der hiesigen Garagen. Aber zurück zum Obst und Gemüse.
Also, Obst ist super und wird zu gar nicht mal so teuren Preisen verkauft. Auffällig: Die Malteser scheinen unglaublich viel von dem Zeug zu verzehren, denn bis jetzt gab es immer mindestens einen vor mir, der einen Großeinkauf von einem Ausmaß getätigt hat, dass selbst ne Großfamilie tagelang davon essen kann und dann immer noch was übrig wäre.
Ich für meinen Teil konzentriere mich ausschließlich auf das Obst, lasse Gemüse Gemüse sein und warte gebannt auf den Tag, an dem die Wassermelonen importieren.
Samstag, 12. April 2008
Obst und Gemüse: Der „Farmshop“
Eingestellt von
Sandy
um
14:44
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1 Kommentar:
Ein sehr guter Ansatz. ich ignoriere Gemüse auch grundsätzlich und konzentriere mich auf Obst:)
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