Sonntag, 20. April 2008

Ein langer Prozess des 'Eingewöhnens'

Vor Wochen schon bin ich durch Zufall auf ein Blog gestoßen. Von Tobias. Tobias ist oder war Student aus Bremen und hatte bereits 2005 das Vergnügen ein Semester auf Malta verbringen zu dürfen. Was ich las waren mir recht vertraute Dinge. Von Maltesern, die sich unbekümmert auf den ohnehin schon engen Gehsteigen einfach mal in Gruppen aufstellen und über Gott und die Welt reden und sich kein Stück zur Seite bewegen, wenn man passieren will. Natürlich über Busse, die fahren wann und wie sie wollen. Über die nahezu einzige maltesische Spezialität: die fettigen, kalorienreichen ‚Pastizzi’.
Dann die Definition für Malta (formuliert von einer Leidensgenossin des Tobias), sehr hübsch:
"Fuckin’ piece of rock in the middle of nowhere!"
In der Art würde ich es mittlerweile nicht mehr ausdrücken, da ich Malta nicht mehr soooo schlimm finde und ich sozusagen meinen Frieden mit dem Felsbrocken gemacht hab, irgendwie.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Frieden mit dem Felsbrocken ist schöööön

Anonym hat gesagt…

Jaaaa,das finde ich auch! Trotz vergessener Teekanne :-)

Wnuggi

Anonym hat gesagt…

oh, sie hat sich mit der Insel Malta arrangiert. Ob sie überhaupt wiederkommt?

Bestimmt, hier hat sie schnurloses Internet und Kekse im Bettchen. Und außerdem wartet der Prinz ...

Ach, den von neulich, im Cafe auf der Couch gegenüber.

Richtiiiigg

Aber der hatte doch schon ein ...

Aber doch wohl keine Konkurrenz für Fröschli !

Fragen wir ihn das nächste Mal. Wir können ja ein Froschbildchen ausdrucken und mit uns tragen.

Richtiiiig

Oh, wo war die Kinderschoki

welche Schoki? Ey ...